Tvöd streik nürnberg
Bayern: Weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst – auch in Nürnberg
Die Menschen in Nürnberg und ganz Bayern müssen sich in den kommenden Tagen auf größere Einschränkungen etwa in der Pflege, bei der Müllabfuhr oder auf Ämtern . Nürnberg - Nach ersten Warnstreiks vergangene Woche ruft die Gewerkschaft Verdi in dieser Woche zu weiteren Streiks auf. Hier erfahren Sie, wo in Franken mit Einschränkungen zu rechnen ist. Bereits vergangene Woche wurden Mitarbeiter von Stadtverwaltung und Stadtwerken in Ansbach und Rosenheim zum Ausstand aufgerufen. Nachdem die Arbeitgeberseite bei der ersten Verhandlungsrunde in der Tarifrunde öffentlicher Dienst überhaupt kein Angebot vorgelegt hatte, streiken in dieser Woche Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Mittelfranken, wie ein Sprecher von Verdi am Montag mitteilt. Am Februar soll mit den Arbeitgebern weiterverhandelt werden. Die Streikwelle begann bereits am vergangenen Donnerstag in Ansbach und setzt sich nun in den weiteren Städten der Region fort. In vielen Städten sind zudem Demo-Züge und Kundgebungen geplant. Im Einzelnen stehen demnach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Erlangen, Fürth, Bayreuth, Hof, Bamberg, Coburg, Forchheim, Neumarkt, Schwandorf, Landshut, Passau, Rosenheim, Traunstein, Altötting, Würzburg, Aschaffenburg, Schweinfurt, Ingolstadt und Kösching auf der Liste der Gewerkschaft. Für Donnerstag,
Große Streikwelle im öffentlichen Dienst in Mittelfranken - Hier drohen Einschränkungen
Starkes Zeichen von Kolleg*innen im TVöD am Donnerstag, den in Nürnberg. Kolleginnen und Kollegen der Stadt Nürnberg, aus dem Sozial- und . Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst sind erneut gescheitert — jetzt reagiert die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik. Was Nürnberger wissen müssen. Die Gewerkschaft Verdi verschärft die Tarifauseinandersetzungen im öffentlichen Dienst: Am Donnerstag werden auch in Nürnberg zahlreiche Beschäftigte der Stadtwerke, der Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie der Müllverbrennung ihre Arbeit niederlegen. Nach Angaben von Verdi sind Streikversammlungen geplant, darunter eine zentrale Kundgebung auf dem Kornmarkt. Ziel sei es, mit einem besseren Tarifvertrag mehr Fachkräfte zu gewinnen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Direkte Auswirkungen des Streiks am Februar auf die Nürnberger Bevölkerung seien laut Verdi nicht zu erwarten. Eine aktuelle Studie habe ergeben, dass die Energiebranche massiv unter Fachkräftemangel leide. Innerhalb eines Jahres sei der Anteil von Unternehmen, die Schwierigkeiten haben, freie Stellen zu besetzen, um 29 Prozent auf jetzt 92 Prozent gestiegen.
Bayern: Weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst – auch in Nürnberg | Die Gewerkschaft Verdi hat im gesamten Öffentlichen Dienst zum Warnstreik aufgerufen. |
Große Streikwelle im öffentlichen Dienst in Mittelfranken - Hier drohen Einschränkungen | Gewerkschaften, Bund und Kommunen streiten um den Lohn. |
Öffentlicher Dienst: Warnstreiks in mehreren bayerischen Städten | Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wollen mehr Geld. |
Warnstreik auch in Nürnberg: Rund 700 Beschäftigte auf Kundgebung am Kornmarkt
Nürnberg - Nach "völlig unzureichenden Angeboten" ruft Verdi diese Woche im öffentlichen Dienst wieder zu Streiks auf. Die werden ganz Bayern treffen. Nürnberg - Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Versorgungsbetriebe stocken. Nun folgt die Reaktion: Verdi hat Beschäftigte aus der Branche bundesweit zu Warnstreiks aufgerufen - auch in Nürnberg. Die Arbeitgeber haben in den bisher zwei Verhandlungsrunden kein Angebot vorgelegt. Am Donnerstag folgte die Reaktion: Verdi rief bundesweit zum Warnstreik in Stadtwerken, Wasserversorgungsbetrieben und Abwasserentsorgungsbetrieben sowie Müllverbrennungsanlagen auf. In Bayern fanden dazu zwei öffentliche Streikversammlungen statt, eine davon in Nürnberg. Am Kornmarkt trafen sich am Vormittag nach Aussage der Organisatoren etwa Beschäftigte. Erwartet wurden Beschäftigte von N-Ergie sowie umliegenden Unternehmen aus Mittelfranken. Für die Bevölkerung sind zunächst keine direkten Auswirkungen zu erwarten. Doch Verdi macht deutlich: Ohne bessere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Entlohnung drohen langfristig Versorgungsengpässe. Mit einem attraktiven Tarifvertrag wolle man mehr Kollegen gewinnen.
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Öffentlicher Dienst: Warnstreiks in mehreren bayerischen Städten
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ℹMehr erfahren Forderungen streik öffentlicher dienst: In der Tarifrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen fordert eine Anhebung der Einkommen im Volumen von acht Prozent, .
ℹWeiterführende Infos Streik öffentlicher dienst wer streikt: Wochenlange Warnstreiks, drei Verhandlungsrunden und noch immer kein Durchbruch. Für den öffentlichen Dienst hat nun die Schlichtung begonnen. Wie läuft das ab? .
ℹDetails anzeigen Tarifverhandlung öffentlicher dienst aktuell streik: Mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen warten auf eine Neuregelung ihrer Einkommen und Dritte Runde im Tarifstreit - .